Bei ihrem Besuch in Böblingen erzählte Schwester Nicola Maria den Zuhörenden von ihren Erfahrungen und Erlebnissen entlang des Synodalen Wegs. Als Augen- und Ohrenzeugin berichtete sie authentisch und auch kritisch, was sie selbst im Laufe des Prozesses gelernt und reflektiert hat. Insbesondere auch ihre eigenen „blinden Flecken“ brachte sie zur Sprache, die sie in Bezug auf gesellschaftliche Ausgrenzung (bei sich) entdeckt hat.
Im Anschluss gab es noch die Gelegenheit zum Austausch, die sehr rege in Anspruch genommen wurde.